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Südtirol

Sexten

Sexten ist vielmehr als ein Bergdorf in der Dolomitenregion. Seine Drei Zinnen, die sich sowohl bei Bergsteigern als auch bei Erholungssuchenden weit über die Südtiroler Gipfel hinaus großer Beliebtheit erfreuen, sind nur eine von zahlreichen markanten Naturschönheiten und eine von vielen Lokalattraktionen. Auf den ersten Blick ist die Szenerie von landschaftlicher Vielfalt geprägt – das Dolomiten UNESCO Welterbe, der Naturpark Drei Zinnen und das dort beheimatete Fischleintal in Blumenwiesen-, Lärchenwald- und Gipfelkulisse sind der Inbegriff Millionen Jahre alter Naturgewalt. Der zweite Blick, mitten in das Herz Sextens, öffnet eine kulturelle Schatztruhe: Geschichte, gelebte Tradition und die Menschen des Dorfes machen den unverkennbaren Charakter Sextens aus. Die Kombination aus imposanter Bergkulisse und der einheimischen Bevölkerung, deren Leben seit Generationen im Einklang mit der Natur und ihren rauen und sanften Seiten steht, ist der Schlüssel zu Sextens Magie. Sepp Innerkofler (1865-1915), Alpinist, Kriegsheld und Tourismuspionier, teilte diesen Zauber erstmals im touristischen Sinne mit Bergsteigern während geführter Touren durch die Sextner Dolomiten. Damit legte er den Grundstein für die Tourismusentwicklung des idyllischen Bergbauerndorfes mit seinen vielen kreativen Bewohnern und urig-kernigen Typen. www.sexten.it

Themen und Rechercheideen

  • Auf 2.000 Höhenmetern unter dem Sternenhimmel schlafen: Eine Biwak-Übernachtung in den Sextner Dolomiten ist ein unvergessliches Erlebnis
  • Dolomiten ohne Grenzen: Ein symbolträchtiger Höhenweg mit insgesamt 108 Kilometern durch zwei Länder, über 12 Klettersteige und vorbei an 17 Berghütten
  • Sextens Gesicht: Der Hüter des Wissens, der gute Hirte oder die Genussbotschafterin
  • 200 Kilometer durchs UNESCO Welterbe: Ab Sexten können Wintersport-Liebhaber besonders „lang-laufen“
  • Mehr als nur die Drei Zinnen: Im 4,5 Kilometer langen Fischleintal wechseln sich bunte Blumenwiesen und dichte Lärchenwälder vor der einzigartigen Kulisse der Sextner Sonnenuhr ab